Es ist davon auszugehen, dass ungewollte Kinderlosigkeit in Deutschland weiter zunehmen wird, wofür hauptsächlich das immer weiter steigende Durchschnittsalter der erstgebärenden Frauen ursächlich ist. Während die psychischen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch häufig überschätzt werden, werden die Auswirkungen sowohl des unerfüllten Kinderwunsches als auch der reproduktionsmedizinischen Behandlung immer noch unterschätzt. Wenn ein Paar sich für eine assistierte Reproduktion entscheidet, so ist das ein schwieriger Weg, auf dem psychosoziale Beratung und Begleitung eine wichtige unterstützende Hilfe sein kann. In der psychosozialen Kinderwunschberatung geht es um verschiedene Aspekte wie Umgang mit der Kinderlosigkeit, Unterstützung bei Entscheidungen zu medizinischen Aspekten, Kommunikation des Paares miteinander, mit Ärzten und anderen, Begleitung und Unterstützung bei erfolgloser medizinischer Therapie und bei der Findung alternativer Perspektiven.
Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch wird auf Schwangerschaftsberatungsstellen zukommen. So werden im Kontext der Präimplantationsdiagnostik-Verordnung u. a. Schwangerschaftsberatungsstellen als Kooperationspartner für Präimplantationsdiagnostik-Zentren empfohlen.
Teilnahmevoraussetzung:
Psychosoziale Fachkräfte mit beraterischer/therapeutischer Zusatzerfahrung und mindestens einem Jahr Beratungserfahrung, z.B. Schwangerschaftsberater*innen, die die Zusatzqualifikation „Schwangerschaftskonfliktberatung“ abgeschlossen oder eine andere Zusatzqualifikation haben. Das beinhaltet schon ein Jahr Beratungserfahrung, auch in Paar- oder Mehrpersonenberatung.
Die Teilnehmer*innen sollen Bereitschaft zeigen, alle drei Module eigenständig vor- und nachzubereiten. Entsprechendes Material wird zur Verfügung gestellt bzw. in den Veranstaltungen besprochen.
Die Teilnehmenden sind verpflichtet, das BKiD-Fortbildungsmanual für die Fortbildung mitzubringen:
Petra Thorn, Tewes Wischmann, Susanne Quitmann, Almut Dorn (Hrsg. BKiD)
Fortbildungsmanual: Psychosoziale Kinderwunschberatung – Medizinische, ethische und psychosoziale Aspekte, beraterische Interventionen, FamART 2018, 70 €
Bestellung und weitere Informationen: http://www.famart.de/shop/literatur/fortbildungsmanual-psychosoziale-kinderwunschberatung-spiral/
Für alle 3 Module gilt:
Ort: Schönstattzentrum Marienhöhe, Josef-Kentenich-Weg 1, 97074 Würzburg
Referentinnen:
Dr. phil. Petra Thorn (Diplom-Sozialtherapeutin, Familientherapeutin, 1. Stellvertretende Vorsitzende BKiD e.V.)
Dr. med. Susanne Quitmann (Medizinische Psychotherapeutin, Diplom-Psychologin)
Doris Wallraff (Diplom-Psychologin, Familientherapeutin (DGSF))
Die drei Referentinnen sind zertifizierte BKiD-Beraterinnen. Jeweils zwei von ihnen leiten ein Modul.
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Fortbildungsinhalte:
Modul I
Zeit: 6.–8.11.2023, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2315
Modul II:
Zeit: 15.–17.1.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2401
Modul III
Zeit: 4.–6.3.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2405
Überall da, wo Menschen zusammenkommen, kann es auch zu Grenzüberschreitungen und sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen kommen. Um den Kinderschutz lebbar zu machen, brauchen Institutionen Schutzkonzepte. Schutzkonzepte nehmen viele Ebenen und Personengruppen in den Fokus. Die verschiedenen Bausteine tragen dazu bei, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt zu erhöhen.
Ein Schutzkonzept ist eine Haltungs- und Handlungsleitlinie im Umgang mit und zur Prävention von Gewalt. Sie wird partizipativ entwickelt.
Die Fortbildung gibt Anregungen für die Entwicklung und Umsetzung eines eigenen institutionellen Schutzkonzeptes. Fragestellungen sind hier:
Zeit: 22.2.2024, 10.00–12.00 Uhr
Ort: Online
Referentin: Jutta Huppertz (Referentin Prävention und Frühe Hilfen, Fachkraft für das Handlungsfeld Hilfe bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen – Landesverband donum vitae NRW e.V.)
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: kostenfrei
Fortbildungsnummer: F 2404
Die sexualpädagogische Fortbildung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen wird es um das Themenfeld der Digitalen Medien und deren Verknüpfungen zum Thema Sexualität gehen. Zum anderen wird es im zweiten Teil um Tricks und Tipps zum Umgang mit herausfordernden Situationen in sexualpädagogischen Veranstaltungen gehen.
Digitale Medien und Sexualität
Nahezu alle Jugendlichen und viele Kinder besitzen ein Smartphone. Nicht wenige haben einen unbegrenzten Zugriff auf die medialen Inhalte. Instagram, TikTok, Youtube und Games sind aus dem Leben von Heranwachsenden nicht mehr wegzudenken. Doch welche Auswirkungen haben diese Zugänge auf die sexuelle (Selbst)Aufklärung von Kindern und Jugendlichen? Was bewirkt das Schauen von pornografischem Material? Welchen Einfluss auf die Körperbilder können festgestellt werden? In diesem Teil soll der Blick auf die Risiken und Chancen des Digitalen zum Thema Sexualität gerichtet werden: Wie können Kinder und Jugendliche im Umgang mit Medien bestärkt werden? Welche Begleitung ist angemessen? Welche digitalen und analogen Ressourcen gibt es?
Zentrale Themen des ersten Teils:
Herausfordernde Situationen in sexualpädagogischen Veranstaltungen
Immer wieder berichten sexuelle Bildner*innen davon, dass Schüler*innen eine sexualisierte Sprache verwenden, gerne auch einmal sehr persönliche Fragen stellen oder mit angeblichen bisherigen sexuellen Erfahrungen „prahlen“. Es ist nicht immer leicht, im Kontext einer Klassenveranstaltung angemessen und begrenzend darauf zu reagieren und auch gut bei dem Rest der Klasse zu bleiben. Im zweiten Teil wollen wir gemeinsam darauf schauen, welche Gründe hinter dem Verhalten liegen (Was ist das Thema hinter dem Thema?) sowie welche Handlungsmöglichkeiten da sind, um alle gut im Blick zu behalten.
Zentrale Themen des zweiten Teils:
Die Themen werden mit Methoden lebendigen Lernens und unterschiedlichen Impulsen wie Referaten, Einzel- und Kleingruppenarbeit aufbereitet. Dem Austausch über die Praxis der Teilnehmenden wird Raum gegeben. Es werden umfangreiche Handouts zur Verfügung gestellt.
Ziel ist es, angemessene Handlungsoptionen für verschiedene pädagogische Situationen zu erarbeiten und die eigene Haltung zu reflektieren.
Zeit: 10.–11.6.2024, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr
Ort: online
Referent: Danilo Ziemen (Sexualwissenschaftler (M.A.) / Sexualpädagoge (isp/gsp), Dozent am Institut für Sexualpädagogik (ISP) in Koblenz)
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr
Kosten extern: 350,00 € Fortbildungsgebühr
Fortbildungsnummer: F 2409
Vor oder während der Geburt entstandene Traumatisierungen haben Einfluss auf das Erleben von Schwangerschaft und Geburt und die Mutter-/Vater-Kind Bindung. Traumata können körperliche, psychische oder psychosomatische Folgen haben. Traumata verändern Beziehungen: zu sich selbst, dem Kind, dem/der Partner*in und zu den Fachkräften, die in dieser Zeit begleiten und unterstützen.
Häusliche Gewalt und ihre Folgen sind noch immer gesellschaftlich tabuisiert, aufgrund der hohen Prävalenz ist es angebracht, dass Fachkräfte, die in der Schwangerschafts(konflikt)beratung tätig sind, sich diesem Thema stellen, sich mit den Auswirkungen und den Unterstützungsmöglichkeiten beschäftigen, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit haben.
Genauso tabuisiert ist das Thema traumatische Geburt. Eine Geburt wird zu einer traumatischen Erfahrung entweder weil der Verlauf überwältigend war oder kein gutes Ende gefunden hat oder durch missbräuchliche oder gewalthafte Betreuung durch die Fachpersonen.
Beides stellt Anforderungen an die Beratungsarbeit rund um die Geburt. Verhaltensweisen, die auf den ersten Blick unangemessen erscheinen, können im Zusammenhang mit den früheren Erlebnissen stehen. Die angemessene Betreuung von betroffenen schwangeren Personen und Eltern stellt eine große Herausforderung dar: Sie begleiten Menschen, die an Traumafolgen leiden, durch die besondere Zeit der Schwangerschaft und frühen Elternschaft. Fachkräfte, die mit Eltern während Schwangerschaft und frühester Kindheit arbeiten, haben darüber hinaus die Chance, die Auswirkungen von Traumata auf die zweite Generation zu minimieren und die Mütter (und Väter) beim Aufbau einer gelingenden Eltern-Kind-Beziehung zu unterstützen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Aspekt traumatische Geburtserfahrungen mit Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Inhalte der Fortbildung:
Methoden: Input, Diskussion, Kleingruppenarbeit
Zeit: 3. –5.7.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Ort: Stephansstift, Zentrum für Erwachsenenbildung, Hotel und Tagungshaus, Kirchröder Straße 44, 30625 Hannover
Referentin: Martina Kruse (Hebamme, Systemische Beraterin, Traumazentrierte Fachberatung,Traumatherapeutin PITT, Buchautorin, Dozentin)
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 350,00 € Fortbildungsgebühr + 100,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2410
Englisch gewinnt für viele Mitarbeiter*innen in der Schwangerschafts(konflikt)beratung an Bedeutung, da sie sich zunehmend mit Klient*innen verständigen müssen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Englisch stellt in solchen Fällen oftmals die gemeinsame Sprache der Verständigung dar.
Spielerisch und ohne Zwang soll in dieser Fortbildung wichtiges Fachvokabular vermittelt werden und Sprachbarrieren sollen abgebaut werden. In Kleingruppen erproben wir unterschiedliche Beratungssequenzen und räumen Stolpersteine aus dem Weg. Die Fortbildung hat einen hohen Praxisbezug.
Counselling in english? Better late than never!
Zeit:
12.9. von 10.00–13.00 Uhr
19.9. von 10.00–13.00 Uhr
26.9. von 10.00–13.00 Uhr
Ort: Online
Referentin: Anja Wheelhouse (Diplom-Sozialpädagogin (FH)
Teilnehmer*innen: max. 12 Personen
Kosten intern: 120,00 €
Kosten extern: 200,00 €
Fortbildungsnummer: F 2411
Die Suche nach Versäumnissen bis hin zu direkten Schuldzuweisungen ist für viele Hinterbliebene ein wesentliches Element ihres Trauerprozesses. Das gilt besonders, wenn der Beginn und das Ende eines Lebens ganz eng beieinander liegen. Verluste während der Schwangerschaft und Geburt lösen Fragen aus wie: Hätte der Tod verhindert werden können? Habe ich mich, haben andere sich falsch verhalten? Anklagen gegen andere und Selbstbezichtigungen können mit großer Heftigkeit und Dauer auftreten, unabhängig davon, ob schuldhaftes Verhalten im juristischen oder moralischen Sinn vorliegt. Die Wut auf das Unbegreifliche findet mit den Beschuldigungen eine Richtung und das scheint sogar dann zu erleichtern, wenn Vorwürfe und Wut gegen sich selbst gerichtet werden. Manchen Betroffenen hilft es, sich in einem Realitäts-Check klar zu machen, was sie genau getan und unterlassen haben, für andere vertieft das noch die Verzweiflung angesichts eines unerwarteten Todes im Mutterleib oder bei der Geburt. Wenn es eine Entscheidung für einen Schwangerschaftsabbruch gegeben hat, können moralische Bedenken aber auch die Unerträglichkeit des Verlusts im Nachhinein große Belastungen auslösen. Ein pauschales Ausreden von Schuldzuweisungen ist nur für einen Teil der Trauernden die adäquate Unterstützung, denn Schuldvorwürfe sind oft die Spitze eines Eisberges aus intensiven Gefühlen und Bedürfnissen. Für Trauernde können Schuldzuweisungen tatsächlich wichtig und stabilisierend sein.
Chris Paul, Autorin des innovativen Buches „Schuld Macht Sinn“, erläutert, was ihr Ansatz in der Schwangerschaftskonfliktberatung bedeutet, gibt konkrete Handlungsideen und vertieft die Haltung des Respekts.
Schuld – Macht – Sinn
Arbeitsbuch für die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess
19,95 Euro (D)/20,60 Euro (A)/34,90 CHF
ISBN 978-3-579-06833-6, Gütersloher Verlagshaus 2010
Zeit: 6.–7.11.2024, jeweils 9.00–17.00 Uhr
Ort: Online
Referentin: Chris Paul (Trauerbegleiterin, Fachautorin, Dozentin)
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr
Kosten extern: 350,00 € Fortbildungsgebühr
Fortbildungsnummer: F 2414
Es ist davon auszugehen, dass ungewollte Kinderlosigkeit in Deutschland weiter zunehmen wird, wofür hauptsächlich das immer weiter steigende Durchschnittsalter der erstgebärenden Frauen ursächlich ist. Während die psychischen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch häufig überschätzt werden, werden die Auswirkungen sowohl des unerfüllten Kinderwunsches als auch der reproduktionsmedizinischen Behandlung immer noch unterschätzt. Wenn ein Paar sich für eine assistierte Reproduktion entscheidet, so ist das ein schwieriger Weg, auf dem psychosoziale Beratung und Begleitung eine wichtige unterstützende Hilfe sein kann. In der psychosozialen Kinderwunschberatung geht es um verschiedene Aspekte wie Umgang mit der Kinderlosigkeit, Unterstützung bei Entscheidungen zu medizinischen Aspekten, Kommunikation des Paares miteinander, mit Ärzten und anderen, Begleitung und Unterstützung bei erfolgloser medizinischer Therapie und bei der Findung alternativer Perspektiven.
Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch wird auf Schwangerschaftsberatungsstellen zukommen. So werden im Kontext der Präimplantationsdiagnostik-Verordnung u. a. Schwangerschaftsberatungsstellen als Kooperationspartner für Präimplantationsdiagnostik-Zentren empfohlen.
Teilnahmevoraussetzung:
Psychosoziale Fachkräfte mit beraterischer/therapeutischer Zusatzerfahrung und mindestens einem Jahr Beratungserfahrung, z.B. Schwangerschaftsberater*innen, die die Zusatzqualifikation „Schwangerschaftskonfliktberatung“ abgeschlossen oder eine andere Zusatzqualifikation haben. Das beinhaltet schon ein Jahr Beratungserfahrung, auch in Paar- oder Mehrpersonenberatung.
Die Teilnehmer*innen sollen Bereitschaft zeigen, alle drei Module eigenständig vor- und nachzubereiten. Entsprechendes Material wird zur Verfügung gestellt bzw. in den Veranstaltungen besprochen.
Die Teilnehmenden sind verpflichtet, das BKiD-Fortbildungsmanual für die Fortbildung mitzubringen:
Petra Thorn, Tewes Wischmann, Susanne Quitmann, Almut Dorn (Hrsg. BKiD)
Fortbildungsmanual: Psychosoziale Kinderwunschberatung – Medizinische, ethische und psychosoziale Aspekte, beraterische Interventionen, FamART 2018, 70 €
Bestellung und weitere Informationen: http://www.famart.de/shop/literatur/fortbildungsmanual-psychosoziale-kinderwunschberatung-spiral/
Für alle drei Module gilt:
Ort: Schönstattzentrum Marienhöhe, Josef-Kentenich-Weg 1, 97074 Würzburg
Referentinnen:
Dr. phil. Petra Thorn
Diplom-Sozialtherapeutin, Familientherapeutin, 1. Stellvertretende Vorsitzende BKiD e.V.
Dr. med. Susanne Quitmann
Medizinische Psychotherapeutin, Diplom-Psychologin
Doris Wallraff
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin (DGSF)
Die drei Referentinnen sind zertifizierte BKiD-Beraterinnen. Jeweils zwei von ihnen leiten ein Modul.
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Fortbildungsinhalte:
Modul I
Zeit: 6.–8.11.2023, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2315
Modul II
Zeit: 15.–17.1.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2401
Modul III
Zeit: 4.–6.3.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr
Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2405
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