Zeit: 4.2.2025 um 9:30-12:00 Uhr und 13.00–14.00 Uhr, Online
Referentin: Silke Mandler
Fachaufsicht Elterngeld des Regierungspräsidiums Gießen
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Kosten intern: 35,00 € Teilnahmegebühr
Kosten extern: 85,00 € Teilnahmegebühr
Fortbildungsnummer: F 2502
Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) ist eine bundeseinheitlich anzuwendende Regelung. Die inhaltliche Ausgestaltung hinsichtlich der Antragstellung und dem elektronischen Fachverfahren erfolgt jedoch in den jeweiligen Bundesländern individuell. Mancherorts ist die Zuständigkeit der Antragsbearbeitung z.B. kommunalisiert.
Am Vormittag werden die allgemeinen gesetzlichen Grundlagen, die zu einer Beantragung von Elterngeld berechtigen, erläutert. Hierbei sind insbesondere die Regelungen bezüglich der unterschiedlichen Bezugsvarianten und der möglichen Bezugsdauer von Bedeutung.
Folgende Themen werden behandelt:
Hessen bietet bereits seit Dezember 2019 einen Online-Antrag an, der an das verwendete IT-Fachverfahren (ELGiD) angepasst ist. Dieser ist allerdings für eine Onlineveranstaltung nur bedingt verwendbar.
Nach der Pause (von 13.00 bis 14.00 Uhr) besteht aber die Möglichkeit, an einer separaten Information über den derzeit von Hessen verwendeten Papierantrag teilzunehmen.
Anhand der Papierversion des hessischen Elterngeldantrages werden besondere Abfragepunkte genauer erläutert und die Konsequenzen der zu treffenden Entscheidungen besprochen.
Die Fortbildung richtet sich an Berater*innen der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, die ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchten.
Zeit: 6.–7.5.2025, Beginn: 9.00 Uhr, Ende: 14.00 Uhr
Referentin:
Petra Schyma
Dipl. Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin, Projektleiterin
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: kostenfrei
Kosten extern: kostenfrei
Fortbildungsnummer: F 2507
Die Ergebnisse verschiedener Studie z.B. Herzfroh 2 und auch die Ergebnisse des Projektes „Ich will auch heiraten!“ und „HeLB – Helfen. Lotsen. beraten.“ zeigen in Bezug auf Sexuelle Bildung, Familienplanung, Schwangerschaft und Elternschaft Lücken im Unterstützungssystem für Menschen mit Behinderung sowie einen vielfältigen Beratungsbedarf. An dieser Situation hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert.
Menschen mit Behinderung benötigen gute Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten, zu Sexualität, Familienplanung und Schwangerschaft, Vertrauen und einen achtungsvollen Umgang sowie materielle und kommunikative Barrierefreiheit.
Es bedarf der Gestaltung barrierefreier Räume inkl. Behindertentoiletten oder alternativ aufsuchender Beratung oder digitaler Beratungsformate. Barrierefreie Kommunikation wird durch Gebärdendolmetscher*innen, die Nutzung der Leichten Sprache, Dolmetscher*innen für Leichte Sprache z.B. bei Gruppenangeboten ermöglicht.
Welches Handwerkzeug benötigen Beraterinnen und Berater um angepasst an die Bedarfe Menschen mit Behinderung zu begleiten und zu unterstützen?
Die Fortbildung beschäftigt sich mit Fragestellungen, wie Angebote der sexuellen Bildung und das Beratungsangebot in der Schwangerschafts(konflikt)beratung bei Menschen mit Behinderung weiterentwickelt werden kann, wie Gruppenangebote und Beratungssettings mit dem Blended Counseling gelingen können.
Inhalte:
Methoden:
Die Themen werden mit gruppenbezogenen Methoden, unterschiedlichen Impulsen wie Referaten, Einzel- und Kleingruppenarbeit aufbereitet. Dem Austausch mit Fallbeispielen aus der Praxis wird viel Raum gegeben.
Die Fortbildung wird gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln.
Zeit: 21.–23.5.2025, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Ort: Stephansstift, Zentrum für Erwachsenenbildung, Hotel und Tagungshaus, Kirchröder Straße 44, 30625 Hannover
Referent*innen:
Anne Achtenhagen
Diplom-Psychologin, SAFE-Mentorin, Beratung und Begleitung im Kontext von Pränataldiagnostik
Priv.-Doz. Dr. med. Andreas Schröer
DEGUM II, FA Gynäkologie und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Geburtshilfe, Zentrum für Pränataldiagnostik, Berlin
Teilnehmer*innen: max. 14 Personen
Kosten intern: 50,00 € Fortbildungsgebühr
Kosten extern: 50,00 € Fortbildungsgebühr
Fortbildungsnummer: F 2508
Beratungen im Kontext der Pränatalen Diagnostik gehören zum gesetzlichen Auftrag der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und bedeuten für uns Mitarbeiter*innen oftmals eine besondere Herausforderung. Je nach Situation bzw. in welcher Phase sich eine Frau oder ein Paar befindet (vor pränatal diagnostischen Untersuchungen, während der Wartezeiten auf Untersuchungsergebnisse oder nachdem „Auffälligkeiten“ oder eine mögliche Beeinträchtigung festgestellt wurde), sind unterschiedliche Prioritäten wichtig und verschiedene Fragen klärungsbedürftig.
Gesprächsinhalte und Bedürfnisse der Klient*innen sind sehr vielfältig. Einerseits spielen Lebensthemen wie der Umgang mit Angst, mit Trauer, mit Schmerz oder der Umgang mit verschiedenen Sichtweisen auf das Thema Behinderung eine große Rolle, andererseits können auch geschlechtsspezifische Unterschiede im Hinblick auf kritische Lebensereignisse in der Auseinandersetzung und im Ringen um Entscheidungen sehr zum Tragen kommen.
Wie diese vielfältigen Herausforderungen bewältigt werden können, ohne dabei die eigene Befindlichkeit aus den Augen zu verlieren, soll unter anderem Thema dieser Fortbildung sein.
Inhaltliche Schwerpunkte können selbstverständlich nach den Wünschen der Teilnehmer*innen gesetzt werden. In einer geschützten, wertschätzenden Atmosphäre wird es auch Gelegenheit geben, eigene Fälle und Anliegen einzubringen und den eigenen Handlungsspielraum behutsam zu erweitern.
Die Fortbildung wird gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
Zeit: 4.6.2025, um 9:00-15:00 Uhr, Online
Referentinnen:
Anne Liebeck
Projektleitung „Respekt beginnt im Kopf! Queere Bildung in Ostsachsen“
Anina Falasca
Bildungsreferentin „Queere Bildung – digital in Sachsen“
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Kosten intern: 45,00 € Teilnahmegebühr
Kosten extern: 95,00 € Teilnahmegebühr
Fortbildungsnummer: F 2509
Welche Möglichkeiten gibt es derzeit, sich den Kinderwunsch als lsbtiqa+ (lesbische, schwule, bi, trans*, inter*, queere, a_sexuelle) Person zu erfüllen? Wie ist die rechtliche Lage in Deutschland? Wie können wir in der Beratung sensibel mit der Thematik umgehen? Was sollte ich als beratende Person wissen?
Diese und weitere Themen werden in dieser Fortbildung praxisnah und interaktiv behandelt.
Inhalte:
Zeit: 30.6.–2.7.2025, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Ort: CJD Bonn Castell, Internationales Tagungs- und Gästehaus, Graurheindorfer Str. 149, 53117 Bonn
Referentin:
Claudia Matting
Heilpraktikerin für Psychotherapie, ausgebildet in verschiedenen körperorientierten psychotherapeutischen Verfahren, Lehrtherapeutin nach Narm®(Neuroaffektives Beziehungsmodell)
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: 170,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 315,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2510
In dieser dreitägigen Fortbildung werden wir uns mit der Thematik „Scham, Schuld und Identität“ auseinandersetzen. Dazu entwickeln wir eine Begriffslandkarte vor dem Hintergrund eines entwicklungspsychologischen und psychodynamischen Verständnisses.
Tiefsitzende Scham- und Schuldgefühle sind häufig Folgen von frühen Schock- und Entwicklungstraumata, die auf der Körperebene zu hohem Stress, Dysregulation und Desorganisation führen. Kleine Kinder können nicht unterscheiden zwischen „Es geht mir schlecht“ und „Ich bin schlecht“. Daraus entsteht eine Identität, die von Selbstabwertung, negativen Überzeugungen und verzerrten Selbstbildern geprägt ist. Indem Kinder die Defizite der Eltern übernehmen, wenn diese nicht adäquat auf das Kind eingehen, und sich selbst die Schuld geben, schützen sie die Bindungsbeziehung. Besonders in Stress- und Konfliktsituationen werden diese kindlichen Muster auch im Erwachsenenalter in uns allen reaktiviert. Hier gilt es, aus der Erwachsenenperspektive ein differenziertes Verständnis für die eigenen Reaktionen zu entwickeln. Erst wenn wir erkennen lernen, dass wir uns damit selbst schwächen, anstatt Mitgefühl mit uns selbst zu haben, ergeben sich neue Wahl- und Handlungsmöglichkeiten.
Für ein vertieftes Verständnis reflektieren wir in dieser Fortbildung unsere eigenen individuellen Erfahrungen mit Scham, Schuld und Identität.
Wie können wir im Beratungskontext Menschen dabei begleiten, eine für sie stimmige, freie Entscheidung zu treffen, die nicht von alten Scham- und Schuldgefühlen überlagert wird, sondern die eigene Würde respektiert und Komplexität anerkennt? Und wie können wir Menschen darin unterstützen, mit ihren authentischen Gefühlen, die im Zuge einer für sie stimmigen Entscheidung auftauchen, verbunden zu sein, ohne diese durch Scham- und Schuldgefühle abzuwehren?
Durch praktische Selbsterforschung, Austausch und Supervisionsanteile können sich die Teilnehmenden theoretisch und praktisch mit dem Thema vor dem Hintergrund ihrer eigenen Tätigkeit in der Schwangerschaftskonfliktberatung auseinandersetzen.
Zeit:
30.9.–2.10.2025, Beginn 14.00 Uhr, Ende 13.00 Uhr für Berater*innen
30.9.–1.10.2025, Beginn 14.00 Uhr, Ende 13.00 Uhr für Vorstände, Geschäftsführung und Verwaltungskräfte
Ort: Stephansstift, Zentrum für Erwachsenenbildung, Hotel und Tagungshaus,Kirchröder Straße 44, 30625 Hannover
Referentinnen: mehrere Referentinnen
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern:
100,00 € Teilnahmegebühr + 150,00 € Unterkunft und Verpflegung (Berater*innen)
100,00 € Teilnahmegebühr + 75,00 € Unterkunft und Verpflegung (Vorstände, Geschäftsführung und Verwaltungskräfte)
Kosten extern:
100,00 € Teilnahmegebühr + 100,00 € Unterkunft und Verpflegung (nur 2. Teil)
Fortbildungsnummer: F 2513
Im ersten Teil der Fortbildung, der sich an alle donum vitae-Mitarbeitende und ehrenamtliche Verantwortungsträger*innen richtet, wird der Fokus auf die Geschichte, das Profil und die Struktur des Verbandes gerichtet:
Der zweite Teil findet in unterschiedlichen Formaten statt:
Für Berater*innen findet der zweite Teil im unmittelbaren Anschluss an den ersten Teil im Tagungshaus statt. Der Schwerpunkt des zweiten Teils ist die Einführung in die zielgruppensensible Beratung:
Für Fachkräfte in der Verwaltung sind zwei Online-Fortbildungen zum Thema Verwaltungsaufgaben im Jahr 2025 geplant.
Zeit: 27.-29.10.2025, jeweils 10.00–13.00 Uhr, Online
Referentin:
Sabrina Miebach
Diplom Theologin mit Schwerpunkt „Mission, Kulturen und Religionen“, Referentin in den Modellprojekten „Schwangerschaft und Flucht“ und „HeLB – Helfen. Lotsen. Beraten.“ beim donum vitae Bundesverband für die Bereiche analoge und digitale Beratungsformate (v.a. Videoberatung), Zielgruppen und Dolmetschen
Teilnehmer*innen: max. 16 Personen
Kosten intern: 95,00 € Teilnahmegebühr
Kosten intern: 35,00 € Teilnahmegebühr (für Verwaltungskräfte für den 1. Tag)
Kosten extern: 125,00 € Teilnahmegebühr
Fortbildungsnummer: F 2514
Montagmorgen, 8:00 Uhr: Die erste Beratung ist für 8:30 Uhr angesetzt. Eine dringende E-Mail fordert Ihre Aufmerksamkeit – eine Schwangere benötigt dringend ein zeitnahes Beratungsgespräch. Die einzige freie Lücke im Kalender ist um 12:00 Uhr – ideal für eine Videoberatung.
Der Beratungsalltag hat sich gewandelt: Präsenzberatung, aufsuchende Gespräche, Videoberatung, schriftbasierte Online-Beratung und Telefonate gehören mittlerweile zur Routine. Diese Vielfalt bietet Klient*innen Flexibilität und individuelle Beratung, stellt aber gleichzeitig hohe Anforderungen an Berater*innen.
In dieser Fortbildung liegt der Fokus auf dem Format „Videoberatung“. Sie erfahren, wie Sie Videoberatung effektiv in Ihren Beratungsalltag integrieren können, welche Rahmenbedingungen sowohl für Berater*innen als auch für Klient*innen entscheidend sind, und mit welchen Methoden Sie auch die Gruppenberatung per Video gestalten können. Denn letztlich bedeutet Sicherheit mit dem Tool auch Sicherheit für die Klient*in.
Themen der Fortbildung:
Es ist davon auszugehen, dass ungewollte Kinderlosigkeit in Deutschland weiter zunehmen wird, wofür hauptsächlich das immer weiter steigende Durchschnittsalter der erstgebärenden Frauen ursächlich ist. Während die psychischen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch häufig überschätzt werden, werden die Auswirkungen sowohl des unerfüllten Kinderwunsches als auch der reproduktionsmedizinischen Behandlung immer noch unterschätzt. Wenn ein Paar sich für eine assistierte Reproduktion entscheidet, so ist das ein schwieriger Weg, auf dem psychosoziale Beratung und Begleitung eine wichtige unterstützende Hilfe sein kann. In der psychosozialen Kinderwunschberatung geht es um verschiedene Aspekte wie Umgang mit der Kinderlosigkeit, Unterstützung bei Entscheidungen zu medizinischen Aspekten, Kommunikation des Paares miteinander, mit Ärzten und anderen, Begleitung und Unterstützung bei erfolgloser medizinischer Therapie und bei der Findung alternativer Perspektiven.
Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch wird auf Schwangerschaftsberatungsstellen zukommen. So werden im Kontext der Präimplantationsdiagnostik-Verordnung u. a. Schwangerschaftsberatungsstellen als Kooperationspartner für Präimplantationsdiagnostik-Zentren empfohlen.
Teilnahmevoraussetzung:
Psychosoziale Fachkräfte mit beraterischer/therapeutischer Zusatzerfahrung und mindestens einem Jahr Beratungserfahrung, z.B. Schwangerschaftsberater*innen, die die Zusatzqualifikation „Schwangerschaftskonfliktberatung“ abgeschlossen oder eine andere Zusatzqualifikation haben. Das beinhaltet schon ein Jahr Beratungserfahrung, auch in Paar- oder Mehrpersonenberatung.
Die Teilnehmer*innen sollen Bereitschaft zeigen, alle drei Module eigenständig vor- und nachzubereiten. Entsprechendes Material wird zur Verfügung gestellt bzw. in den Veranstaltungen besprochen.
Die Voraussetzungen für die Zertifizierung für die Kinderwunschberatung durch BKiD bitte dem BKiD unter https://www.bkid.de/fuer-fachkraefte/zertifzierung/ entnehmen.
Die Teilnehmenden sind verpflichtet, das BKiD-Fortbildungsmanual für die Fortbildung mitzubringen:
Petra Thorn, Tewes Wischmann, Susanne Quitmann, Almut Dorn (Hrsg. BKiD)
Fortbildungsmanual: Psychosoziale Kinderwunschberatung – Medizinische, ethische und psychosoziale Aspekte, beraterische Interventionen, FamART 2022, 70 €
Bestellung und weitere Informationen: https://www.famart.de/shop/fachliteratur/beratungsmanuale/fortbildungsmanual-kinderwunschberatung/
Für alle drei Module gilt:
Ort: Haus Klara, Kloster Oberzell 2, 97299 Zell am Main
Referentinnen:
Dr. phil. Petra Thorn
Diplom-Sozialtherapeutin, Familientherapeutin, 1. Stellvertretende Vorsitzende BKiD e.V.
Doris Wallraff
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin (DGSF)
Dr. med. Judith Zimmermann
Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin und systemische Therapeutin (DGSF)
Die drei Referentinnen sind zertifizierte BKiD-Beraterinnen. Jeweils zwei von ihnen leiten ein Modul.
Teilnehmer*innen: max. 20 Personen
Fortbildungsinhalte:
Modul I
Zeit: 6.–8.11.2025, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Kosten intern: 170,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 315,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2515
Modul II
Zeit: 22.–24.1.2026, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Kosten intern: 170,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 315,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2602
Modul III
Zeit: 5.–7.3.2026, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr
Kosten intern: 170,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Kosten extern: 315,00 € Teilnahmegebühr + 200,00 € Unterkunft und Verpflegung
Fortbildungsnummer: F 2605
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