Fortbildungen für Beraterinnen und Berater

F 2307 / F 2310: „Beratung im Kontext pränataler Diagnostik – medizinische und beraterische Fragestellungen“ 08.-10.05.2023 / 04.-06.09.2023
Online-Fortbildungen

Beratungen im Kontext der PND gehören zum gesetzlichen Auftrag der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und bedeuten für uns Mitarbeiter*innen oftmals eine besondere Herausforderung. Je nach Situation bzw. in welcher Phase sich eine Frau oder ein Paar befindet (vor pränatal diagnostischen Untersuchungen, während der Wartezeiten auf Untersuchungsergebnisse oder nachdem „Auffälligkeiten“ oder eine mögliche Beeinträchtigung festgestellt wurde), sind unterschiedliche Prioritäten wichtig und verschiedene Fragen klärungsbedürftig.

Gesprächsinhalte und Bedürfnisse der Klient*innen sind sehr vielfältig. Einerseits spielen Lebensthemen wie der Umgang mit Angst, mit Trauer, mit Schmerz oder der Umgang mit verschiedenen Sichtweisen auf das Thema Behinderung eine große Rolle, andererseits können auch geschlechtsspezifische Unterschiede im Hinblick auf kritische Lebensereignisse in der Auseinandersetzung und im Ringen um Entscheidungen sehr zum Tragen kommen.

Wie diese vielfältigen Herausforderungen bewältigt werden können, ohne dabei die eigene Befindlichkeit aus den Augen zu verlieren, soll unter anderem Thema dieser zweiteiligen Fortbildung sein.

Inhaltliche Schwerpunkte können selbstverständlich nach den Wünschen der Teilnehmer*innen gesetzt werden. In einer geschützten, wertschätzenden Atmosphäre wird es auch Gelegenheit geben, eigene Fälle und Anliegen einzubringen und den eigenen Handlungsspielraum behutsam zu erweitern.

 

Für beide Veranstaltungen gilt:

Ort: Online

Referent*innen:

Adam Gasiorek-Wiens

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Master of Medicine, Ethics and Law, goMedus Gesundheitszentrum Berlin

Anne Achtenhagen

Diplom-Psychologin, SAFE-Mentorin, Beratung und Begleitung im Kontext von Pränataldiagnostik

Kathrin Schadt

Autorin, Journalistin

Teilnehmer*innen: max. 12 Personen

Voraussetzung für die Zulassung zu Teil II ist die Teilnahme an Teil I.

 

Fortbildungsinhalte:

Teil I

Zeit: 8.–10.5.2023, jeweils 9.00–17.30 Uhr

Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr

Kosten extern: 275,00 € Fortbildungsgebühr

Fortbildungsnummer: F 2307

 

  • Medizinische Grundlagen
  • Ethische und rechtliche Grundlagen
  • Reflexion eigener Erfahrungen, Werte und Grundhaltungen
  • Beratung vor und während der Inanspruchnahme von PND
  • Kooperation und Netzwerke
  • Fallbesprechungen

 

Teil II

Zeit: 4.–6.9.2023, jeweils 9.00–17.30 Uhr

Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr

Kosten extern: 275,00 € Fortbildungsgebühr

Fortbildungsnummer: F 2310

Im zweiten Teil soll es nun darum gehen, neues Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen zu vertiefen, wiederum in Rollenspielen zu erproben, weitere Fragen zu klären und Themen zu bearbeiten:

  • Aktuelle Entwicklung und gesellschaftlicher Diskurs zu PND
  • Psychosoziale Begleitung nach PND
  • Ethische Konflikte und Entscheidungszwänge
  • Aktivierung der Ressourcen
  • Umgang mit Abschied vom Wunschkind
  • Trauer und Schuld
  • Einbeziehung des sozialen Umfeldes
  • Fallbesprechung

„Technische Voraussetzungen“

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N E U: F 2319: „Reise nach VulvaLand“ 03.07.2023
Online-Vortrag und Austausch

Das verborgene Land liegt „da unten“.

Vulva, Klitoris, vaginale Corona… was ist das eigentlich?

Mit welcher Wertschätzung und Wahrnehmung zum weiblichen Körper und den Geschlechtsorganen wachsen Mädchen/Frauen auf. Welche Bezeichnungen und Geschichten kennen sie?

Wie ist meine innere Landkarte?

Wir machen einen Ausflug zu vielleicht verborgenen Welten, lebendigen Mythen, medizinischen Sehenswürdigkeiten und der Erforschung einer neuen Sprache.

Zeit: 03.07.2023, 10.00 – 12.00 Uhr

Referentin:

Susanne Gastl

Leiterin, DONUM VITAE Beratungsstelle Augsburg

Annalisa Schineis

Studentin

Teilnehmer*innen: max. 16 Personen

Kosten: kostenfrei

Fortbildungsnummer: F 2319

„Technische Voraussetzungen“

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F 2314: „Inklusive Beratung – Beratung und sexuelle Bildung bei Menschen mit Behinderung“ 25.-27.10.2023

Die Ergebnisse verschiedener Studie und auch die Ergebnisse des Projektes „Ich will auch heiraten!“ zeigen in Bezug auf Familienplanung, Schwangerschaft und Elternschaft Lücken im Unterstützungssystem für  Menschen mit Behinderung sowie einen vielfältigen Beratungsbedarf. An dieser Situation hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert. Es gibt vielmehr deutliche Hinweise, dass die Zielgruppe durch die Corona-Pandemie von Beratungsangeboten noch stärker abgehängt wurde.

Frauen / Eltern mit Behinderung benötigen gute Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten, zu Sexualität, Familienplanung und Schwangerschaft, Vertrauen und einen achtungsvollen Umgang sowie materielle und kommunikative Barrierefreiheit.

Es bedarf der Gestaltung barrierefreier Räume inkl. Behindertentoiletten oder alternativ aufsuchender Beratung oder digitaler Beratungsformate. Barrierefreie Kommunikation wird durch die Nutzung der Leichten Sprache, Dolmetscher*innen für Leichte Sprache z.B. bei Gruppenangeboten und Gebärdendolmetscher*innen ermöglicht.

Welches Handwerkzeug benötigen Beraterinnen und Berater um angepasst an die Bedarfe Menschen mit Behinderung zu begleiten und zu unterstützen? 

Die Fortbildung beschäftigt sich mit Fragestellungen, wie das Beratungsangebot in der Schwangerschafts(konflikt)beratung und die Angebote sexueller Bildung bei Menschen mit Behinderung weiterentwickelt werden kann, wie Beratungssettings mit dem Blended Counseling gelingen können.

Inhalte:

  • Frauen/Paare mit Behinderung in der Beratung
  • Beratung und Sexuelle Bildung
  • Barrierefreie Kommunikation
  • Bundesteilhabegesetz und Elternschaft
  • Einsatz von Methoden und Materialien    

Methoden:

Die Themen werden mit gruppenbezogenen Methoden, unterschiedlichen Impulsen wie Referaten, Rollenspielen, Einzel- und Kleingruppenarbeit aufbereitet. Dem Austausch mit Fallbeispielen aus der Praxis wird viel Raum gegeben.

Zeit: 25.–27.10.2023, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr

Ort: Stephansstift, Zentrum für Erwachsenenbildung, Hotel und Tagungshaus, Kirchröder Straße 44, 30625 Hannover

Referentinnen:

Petra Schyma

Dipl. Sozialarbeiterin, Sexualpädagogin, Projektleiterin

Kerstin Blochberger

Master Soziale Arbeit und Peer-Counselorin (ISL), Geschäftsführung bbe e.V. – Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern, Hannover

Teilnehmer*innen: max. 16 Personen

Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Kosten extern: 325,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Fortbildungsnummer: F 2314

 

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F 2315 / F 2401 / F 2405: "Psychosoziale Beratung bei Kinderwunsch" 06.–08.11.2023 / 15.–17.01.2024 / 04.– 06.03.2024
Grundlagenfortbildung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderwunschberatung – Beratungsnetzwerk für Kinderwunsch Deutschland e.V. BKiD

Es ist davon auszugehen, dass ungewollte Kinderlosigkeit in Deutschland weiter zunehmen wird, wofür hauptsächlich das immer weiter steigende Durchschnittsalter der erstgebärenden Frauen ursächlich ist. Während die psychischen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch häufig überschätzt werden, werden die Auswirkungen sowohl des unerfüllten Kinderwunsches als auch der reproduktionsmedizinischen Behandlung immer noch unterschätzt. Wenn ein Paar sich für eine assistierte Reproduktion entscheidet, so ist das ein schwieriger Weg, auf dem psychosoziale Beratung und Begleitung eine wichtige unterstützende Hilfe sein kann. In der psychosozialen Kinderwunschberatung geht es um verschiedene Aspekte wie Umgang mit der Kinderlosigkeit, Unterstützung bei Entscheidungen zu medizinischen Aspekten, Kommunikation des Paares miteinander, mit Ärzten und anderen, Begleitung und Unterstützung bei erfolgloser medizinischer Therapie und bei der Findung alternativer Perspektiven.

Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch wird auf Schwangerschaftsberatungsstellen zukommen. So werden im Kontext der Präimplantationsdiagnostik-Verordnung u. a. Schwangerschaftsberatungsstellen als Kooperationspartner für Präimplantationsdiagnostik-Zentren empfohlen.

Teilnahmevoraussetzung:

Psychosoziale Fachkräfte mit beraterischer/therapeutischer Zusatzerfahrung und mindestens einem Jahr Beratungserfahrung, z.B. Schwangerschaftsberater*innen, die die Zusatzqualifikation „Schwangerschaftskonfliktberatung“ abgeschlossen oder eine andere Zusatzqualifikation haben. Das beinhaltet schon ein Jahr Beratungserfahrung, auch in Paar- oder Mehrpersonenberatung.

Die Teilnehmer*innen sollen Bereitschaft zeigen, alle drei Module eigenständig vor- und nachzubereiten. Entsprechendes Material wird zur Verfügung gestellt bzw. in den Veranstaltungen besprochen.

Die Teilnehmenden sind verpflichtet, das BKiD-Fortbildungsmanual für die Fortbildung mitzubringen:
Petra Thorn, Tewes Wischmann, Susanne Quitmann, Almut Dorn (Hrsg. BKiD)
Fortbildungsmanual: Psychosoziale Kinderwunschberatung – Medizinische, ethische und psychosoziale Aspekte, beraterische Interventionen, FamART 2018, 70 €

Bestellung und weitere Informationen: http://www.famart.de/shop/literatur/fortbildungsmanual-psychosoziale-kinderwunschberatung-spiral/

Für alle drei Module gilt:

Ort: Schönstattzentrum Marienhöhe, Josef-Kentenich-Weg 1, 97074 Würzburg

Referentinnen:

Dr. phil. Petra Thorn

Diplom-Sozialtherapeutin, Familientherapeutin, 1. Stellvertretende Vorsitzende BKiD e.V.

Dr. med. Susanne Quitmann

Medizinische Psychotherapeutin, Diplom-Psychologin

Doris Wallraff

Diplom-Psychologin, Familientherapeutin (DGSF)

Die drei Referentinnen sind zertifizierte BKiD-Beraterinnen. Jeweils zwei von ihnen leiten ein Modul.

Teilnehmer*innen: max. 20 Personen

 

Fortbildungsinhalte:

Modul I

Zeit: 6.–8.11.2023, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr

Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Fortbildungsnummer: F 2315

  • Biologische Grundlagen der menschlichen Fortpflanzung, Störungen der Fortpflanzung, Bedeutung des Alters
  • Individuelle und partnerschaftliche Reaktionen auf die Diagnose „Fruchtbarkeitsstörungen”
  • Grundlagen der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken
  • Die Behandlung aus Patientenperspektive
  • Professionelle Haltungen zur Reproduktionsmedizin

Modul II

Zeit: 15.–17.1.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr

Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Fortbildungsnummer: F 2401

  • psychische Reaktionen auf medizinische Behandlung
  • Bewältigungsstrategien von Unfruchtbarkeit und psychosoziale Begleitung
  • Leitlinien für die psychosoziale Kinderwunschberatung
  • Beratung in speziellen Situationen (Paarkonflikte, depressive Reaktionen, sexuelle Schwierigkeiten), unterschiedliche Beratungssettings
  • Bedeutung des sozialen Umfelds
  • weitere Ressourcen (Selbsthilfegruppen, Internet, Telefonberatung etc.)
  • Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die Beratungspraxis

Modul III

Zeit: 4.–6.3.2024, Beginn: 14.00 Uhr, Ende: 13.30 Uhr

Kosten intern: 230,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Kosten extern: 370,00 € Fortbildungsgebühr + 50,00 € Unterkunft und Verpflegung

Fortbildungsnummer: F 2405

  • Aspekte der Trauerbegleitung, Rituale, Unterstützung bei der Entwicklung von Lebensalternativen
  • Vom Erst- zum Abschlussgespräch: Praktische Übungen, Rollenspiele, Gruppendiskussionen
  • Ethische Grenzen in der Reproduktionsmedizin (Mehrlinge, Fetozid u. ä.), Entwicklung einer eigenen Haltung
  • Umsetzung der Fortbildungsinhalte in die Beratungspraxis

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F 2316: "Die Begleitung von Schuldfragen im Kontext von Schwangerschaft und Geburt – Schuld macht vielleicht Sinn" – Methodeneinsatz 16.-17.11.2023
Online-Fortbildung

In dieser Aufbaufortbildung zum Grundseminar „Macht Schuld Sinn?“ vertiefen wir noch einmal die Grundhaltungen: Innhalten/Abstandhalten/Aushalten. Die Wahrnehmung von Normativen und Instrumentellen Beschuldigungen intensivieren wir an einigen Beispielen aus der Praxis.

In Live-Demonstrationen und anschließenden Übungssequenzen wird intensiv geübt. Einfache Stabilisierungsübungen und psychoinformative Impulse sind für die Einzel- und die Gruppenarbeit einsetzbar. In der Einzelarbeit dient die Visualisierung von Vorwürfen durch Moderationskarten der inneren Klärung und Annäherung von Klient*innen an die Vielzahl der vorhandenen Schuldvorwürfe.

Die Verstärkung positiv besetzter Bindungsfaktoren, Angebote von neuen Interpretationsmöglichkeiten sowie die Arbeit mit dem „inneren Gesetzbuch“ werden ebenfalls reflektiert.

Für die Übungssequenzen ist die Bereitschaft zur Selbsterfahrung Voraussetzung.

An dieser Methodenfortbildung können nur die Personen teilnehmen, die ein mindestens eintägiges Grundseminar besucht haben.

Chris Paul, Autorin des innovativen Buches „Schuld Macht Sinn“, erläutert, was ihr Ansatz in der Schwangerschaftskonfliktberatung bedeutet, gibt konkrete Handlungsideen und vertieft die Haltung des Respekts.

Schuld – Macht – Sinn

Arbeitsbuch für die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess

19,95 Euro (D)/20,60 Euro (A)/34,90 CHF

ISBN 978-3-579-06833-6, Gütersloher Verlagshaus 2010

 

Zeit: 16.–17.11.2023, jeweils 9.00–17.00 Uhr

Ort: Online

Referentin:

Chris Paul

Trauerbegleiterin, Fachautorin, Dozentin

Teilnehmer*innen: max. 16 Personen

Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr

Kosten extern: 275,00 € Fortbildungsgebühr

Fortbildungsnummer: F 2316

„Technische Voraussetzungen“

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F 2317: „Paare in der Beratung“ 27.-28.11.2023
Online-Fortbildung

Paare in der Beratung sind Chance und Herausforderung zugleich. Ist doch der Partner nach dem Motto „Schwanger wird man nie alleine!“  mit dabei, doch rücken hier schnell Konflikte in den Vordergrund der Beratung. Schwangerschaften verschärfen Probleme, welche Mann und Frau zuvor noch gar nicht bewusst waren, selbst bei geplanten Schwangerschaften. Aber genau in dieser besonderen Situation steckt auch die Ressource, lösungsorientiert und kooperativ eine Beratung anzugehen, wenn auch die Ziele nicht immer die gleichen sind.

In dieser Fortbildung wird anhand konkreter Fälle die Dynamik von Paarbeziehungen bei Konfliktberatungen, geplanten und ungeplanten Schwangerschaften, bei Veränderungen in der ersten Zeit zu dritt, bei Problemen und ungelösten Fragen betrachtet und ressourcen- und lösungsorientierte Methoden vorgestellt.

Zeit: 27.–28.11.2023, jeweils 9.00–17.00 Uhr

Ort: Online

Referent*innen:

Michael Malina

Diplom-Pädagoge, Systemischer Therapeut, Mediator

Stefanie Scherzinger-Muja

Diplom Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin

Teilnehmer*innen: max. 16 Personen

Kosten intern: 200,00 € Fortbildungsgebühr

Kosten extern: 275,00 € Fortbildungsgebühr

Fortbildungsnummer: F 2317

„Technische Voraussetzungen“

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